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Posts mit dem Label "Depressionen" werden angezeigt.
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  Stigmatisierung psychisch kranker Menschen Ich würde in diesem Artikel gerne, auf die Stigmatisierung eingehen, der psychisch kranke Personen ausgesetzt sind. Zwar ist es inzwischen teilweise gesellschaftlich anerkannt, eine Depression zu haben. Oder auch ein sogenanntes Burnout, denn das bedeutet schließlich, dass man etwas geleistet hat und schlussendlich an den Aufgaben, die nicht mehr zu bewältigen waren, zerbrochen ist. Ganz anders sieht es jedoch mit anderen Erkrankungen, wie Borderline, Schizophrenie, Psychosen und weiteren Diagnosen aus. Menschen mit diesen Krankheiten werden immer noch aus der Gesellschaft ausgeschlossen und (oftmals) abgeschoben. Nicht nur von der Gesellschaft selbst, sondern auch etwa von der eigenen Familie und Freunden. Insbesondere dann, wenn eine solche Diagnose erst im Verlauf des Lebens gestellt wird. Viele Angehörige wissen dann nicht mit dieser Nachricht umzugehen. Doch nicht nur in Bereichen, die das Privatleben angeht, haben es Betrof...
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  Möbelfrei leben – Geht das? Ich bin bereits seit über 15 Jahren Minimalistin und habe in dieser Zeit schon Einiges in diesem Zusammenhang gesehen und erlebt. Zugegeben – meistens Online. Da gibt es, um gleich auf den Punkt zu kommen, Menschen, die ohne eine herkömmliche Einrichtung laben. Das ganze nennt sich dann Möbelfreies Leben oder Furniture free Living.  Es geht bei diesem minimalistischen Lebensstil darum, sich nicht auf Möbeln, sondern auf dem Boden aufzuhalten. Jedenfalls größtenteils. Dabei stelle ich mir die Frage, was man macht, wenn Gäste kommen, da ja nicht jeder auf dem Boden sitzen möchte/kann. Für diesen Fall könnte man ja aber eine Sitzgruppe mit einem Tisch und 4 Stühlen haben, damit man erstens selbst daran sitzen und arbeiten kann. Und zweitens, Gäste in Empfang nehmen kann. Ich denke an so etwas, wie das hier: https://amzn.to/4d5gEIL (bezahlter Link) Damit ist also für eventuelle Gäste gesorgt und der Rest der Wohnung, lässt sich extrem minimalis...
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  Die Schreibtherapie - Oder: Warum Du Tagebuch schreiben solltest Foto von Isaac Taylor, Pexels.com   Tagebuch schreiben... Das kennt man vielleicht noch aus seiner Kindheit bzw. Jugend. Damals habe auch ich jeden Abend meine Gedanken und Gefühle einem kleinen Büchlein anvertraut. Irgendwann aber hörte das auf. Fast zwei Jahrzehnte verschwendete ich keinen Gedanken an das Schreiben eines Tagebuches. Sicher – ich schrieb damals bereits Geschichten, arbeitete nebenberuflich als Texterin und schrieb ein Drehbuch. Doch das Aufschreiben meiner Gedanken und Gefühle vernachlässigte ich bzw. dachte, wie gesagt, nicht daran. Das änderte sich 2020. Irgendwie kam ich auf die Idee, ein "Gedankenbuch" zu starten. Zunächst auf dem Laptop in einer einfachen Open Office Datei. Inzwischen schreibe ich meine Gedanken in einem ganz normalen Block auf. Handschriftlich. Das macht mir sogar mehr Spass, als dies am Laptop zu tun. Und diese Art von "Schreibtherapie" hilft...
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Spazieren gehen gegen Depressionen? Kann es wirklich so einfach sein?   Foto von Pixaby, Pexels.com Ja! Denn das Spazieren gehen an der frischen Luft hilft erwiesenermaßen tatsächlich gegen die Volkskrankheit Depression, an der in Deutschland über 5 Millionen Menschen leiden. Tendenz steigend. Besonders durch das Corona Virus und den damit verbundenen Lockdown ist die Zahl der Betroffenen noch weiter angestiegen. Außerdem fühlen sich die meisten Menschen, die bereits an einer Depression erkrankt sind durch Corona noch schlechter. Vieles was gegen die Depression helfen könnte ist im Lockdown auch einfach nicht mehr erlaubt.    Aber zum Glück ist es, nach wie vor, noch erlaubt spazieren zu gehen. Schon eine halbe Stunde täglich an der frischen Luft kann dabei wahre Wunder bewirken. Das habe auch Studien gezeigt. Dabei sollte man jedoch beachten, wo man seinen Spaziergang vollzieht. Denn das Spazieren gehen in der Stadt hat keine Auswirkung auf die Depression. Jedenfalls ke...